Pressemitteilung vom 14.11.2021
Deutsche Agrarforschungsallianz: neuer Vorstand, weiteres Mitglied
Die deutsche Agrarforschungsallianz (DAFA) hat am 10.11.2021 einen neuen Vorstand gewählt. Außerdem wurde als neues Mitglied das Umweltbundesamt aufgenommen.
Die 11. Mitgliederversammlung der Deutschen Agrarforschungsallianz wählte am 10. November 2021 turnusgemäß einen Vorstand für eine zweijährige Amtszeit von 2021 bis 2023.
Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen (neue Mitglieder fett gesetzt):
- Prof. Dr. Gunter Backes, Fachgebietsleiter für Ökologische Pflanzenzüchtung und Agrarbiodiversität der Universität Kassel
- Prof. Dr. Stefan Böttinger, Leiter des Fachgebiets Grundlagen der Agrartechnik der Universität Hohenheim
- Prof. Dr. Peter H. Feindt, Leiter des Fachgebiets Agrar- und Ernährungspolitik der Humboldt-Universität zu Berlin
- Prof. Dr. Bärbel Gerowitt, Professorin für Phytomedizin an der Universität Rostock
- Prof. Dr. Kay-Uwe Götz, Leiter des Instituts für Tierzucht der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft und Honorarprofessor der TU München
- Prof. Dr. Anna Maria Häring, Forschungsprofessur für Politik und Märkte in der Agrar- und Ernährungswirtschaft an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde
- Prof. Dr. Barbara Sturm, Wissenschaftliche Direktorin des Leibniz-Instituts für Agrartechnik und Bioökonomie, Potsdam
Damit spiegelt der Vorstand in seiner Zusammensetzung die Vielfalt von Fächern und Einrichtungen in der deutschen Agrarforschungslandschaft wider. Der langjährige Sprecher der DAFA und Mitglied des Gründungsvorstands, Prof. Dr. Hubert Wiggering, wurde mit großem Dank herzlich verabschiedet. Zu Sprechern wählte der neue Vorstand Herrn Prof. Dr. Böttinger und Frau Prof. Dr. Anna Maria Häring.
Darüber hinaus begrüßte die Mitgliederversammlung das Umweltbundesamt als neues Mitglied der DAFA.
Weitere Informationen
Dr. Martin Köchy
Tel. +49 (0)531 5961017
martin.koechy@dafa.de
Dr. Martin Erbs
Tel. +49 (0)531 5961019
martin.erbs@dafa.de
Die DAFA ist eine Gemeinschaftsinitiative der deutschen Agrar- und Ernährungsforschung. Ihr gehören über 60 deutsche Universitäten, Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Bundes- und Landesforschungsinstitute an. Das Netzwerk bündelt die Kompetenzen der deutschen Agrarforschung und adressiert landwirtschaftlich und gesellschaftlich relevante Fragestellungen. Wir verfolgen das Ziel, die Leistungsfähigkeit sowie die internationale Sichtbarkeit der deutschen Agrarforschung zu verbessern.